Zimtwaffeln
Es gab einen Vogel im Nest auf einem Baum, verschiedene Blumen, ein Füllhorn und einen Wirbel zu entdecken. (Letztlich haben die sechs Bilder allesamt eine christliche Bedeutung.) Wir haben den leckeren Duft nach Zimt eingesogen und gierten darauf, dass die ersten Waffeln endlich fertig wurden. (Ich denke, aus der Zeit rührt meine Liebe zu diesem Gewürz). Das alte Waffeleisen ist inzwischen im Besitz der Familie meines ältesten Bruders - und ich überlege, ob ich mir vielleicht ein modernes Modell kaufe. Schwierig herzustellen ist der Teig nicht.
250 g weiche Butter
250 g Zucker
500 g Mehl
und Zimt nach Geschmack (also viel)
Die Zutaten werden zu einem relativ zähen Teig vermischt, der über Nacht ruhen soll. Fürs Backen werden sechs walnussgroße Kugeln geformt.. Falls ich Zimtwaffeln backe, erzähle ich euch mehr. (An Zimtsternen habe ich mich übrigens auch mal versucht, ein fürchterliches Desaster. Alles hat geklebt)